Reizblase: Diese Medikamente gibt es und diese Erfahrungen habe ich damit gemacht

Euer Arzt oder eure Ärztin hat euch ein neues Medikament gegen eure Reizblase verschrieben, ihr seid aber unsicher oder versteht nur Bahnhof? Ich hole euch ab. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen, die ich mit den Medikamenten für die Reizblase gemacht habe.

Es gibt durchaus Mittelchen und Wege, eure Reizblase loszuwerden – oder zumindest in die Schranken zu weisen. Also, keine plötzlichen Toiletten-Drang-Attacken, kein Muskelkater vom alle-halbe-Stunde-auf-Klo-Gerenne mehr. Die richtigen Medikamente für die Reizblase nämlich. Ich habe euch hier eine kleine Auflistung mit meinen Erfahrungen zusammengestellt.

Meine Erfahrungen mit Medikamenten gegen die Reizblase:

Betmiga: Erfahrung

Ich persönlich war von Betmiga bis jetzt am positivsten überrascht. Schon nach etwa zwei Wochen stellte sich bei mir eine deutliche Besserung ein. Heißt, ich musste seltener und auch nicht mehr so dringend zur Toilette – ein Gefühl, das ich so davor bei anderen Tabletten nicht hatte.

Betmiga: persönliche Nebenwirkungen

Wie bei fast allen Blasen-Tabletten (weiss nicht, wie ich die sonst nennen soll), warnen Ärzte vor Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Verdauungsbeschwerden, Sehstörungen etc.. Davon konnte ich Bei Betmiga keine feststellen. Check!

Vesikur: Erfahrung

Meine zweitliebsten Tabletten! Bei Vesikur hat es bei mir persönlich länger gedauert, bis ich Verbesserungen eingestellt haben, die waren dafür aber echt überraschend. Kurz: Vesikur entschärft das Blasen-Problem etwas und ermöglicht einen „normaleren“ Tagesablauf. Trotzdem muss ich hier sagen, dass die Verbesserungen schwanken. Mal geht es besser, mal wieder schlechter – je nach Tagesform. 

Vesikur: persönliche Nebenwirkungen

Ich hatte ab und an Kopfschmerzen und Probleme beim Scharfstellen meiner Augen – ihr wisst schon: Vom Bildschirm in die Ferne schauen und zurück. Trotzdem finde ich Vesikur ok und würde sie empfehlen, auszuprobieren.

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